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Seit Dezember 2020 sind die Abrafaxe im Stadt- und Szenemagazin Piste, Ausgabe Rostock, vertreten. Monatlich werden Such- und Wimmelbilder mit den Abrafaxen und MOSAIK-Werbung veröffentlicht.

In der Nr. 2/2024 sind ein Wimmel-Suchbild aus dem Heft 334 „Die Spur führt zum Hafen“ und eine ganzseitige Werbung zum Heft 578 "Schatten über Genua" enthalten.

Das Magazin ist in Rostock und Umland kostenlos erhältlich; die Ausgaben können auch als E-Paper heruntergeladen werden.

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"Am 5. Februar 2024 enthielt der Nordkurier einen ganzseitigen Bericht über die Festlichkeiten zum 150. Todestag des Plattdeutsch-Schriftstellers Fritz Reuter in Stavenhagen, die in diesem Jahr gleichzeitig mit dem 75. Gründungstag des Fritz Reuter-Literaturmuseums gefeiert werden. Im Reuter-Museum ist gegenwärtig die Ausstellung "Mosaik up Platt – Die Abrafaxe zu Gast bei Fritz Reuter" zu sehen. In dem Artikel heißt es: "Die aus den Mosaik-Comics bekannten Abrafaxe bereisten bei ihren Abenteuern vor einigen Jahren auch viele Städte der Hanse, unter anderem Rostock, was die Moderatorin und niederdeutsche Autorin Susanne Bliemel auf die Idee brachte. einige aufregende Erlebnisse der hochdeutsch sprechenden Abrafaxe in Platt zu übertragen. Herausgegeben wurden 2022 zwei jeweils knapp 450 Seiten starke Bände: "De Schatz von de Likedeelers" und "Ünnerwägens in de Hansetiet".""

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Abrafaxe im Weltall

Am 19. Februar 2024 wurde im Planetarium Schneeberg wieder einmal die Weltraum-Show "Mit den Abrafaxen durch Raum und Zeit" aufgeführt, und zwar zweimal, um 10.30 und 14 Uhr.

Das berichtete die Chemnitzer Morgenpost am selben Tag auf der Veranstaltungsseite "TAGESTIPPS".

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Rätselhaftes

In der Sächsischen Zeitung ist am 17. Februar 2024 in den Ausgaben Görlitz und Niesky innerhalb der Rubrik "Knobelei am Wochenende" ein Silbenrätsel enthalten. Darunter findet sich folgende Frage: "5. Helden der Comiczeitschrift "Mosaik" ab 1976".

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Comic-Seminar: Der Nordkurier informierte am 20. Februar 2024 in den Ausgaben Mecklenburgische Schweiz Malchin / Teterow über ein geplantes Tagesseminar, das am 22.2.2024 im Fritz Reuter-Literaturmuseum in Stavenhagen stattfinden sollte. Das Thema lautete "Sind Comics auf Platt Literatur?" bzw. "Comic up Platt, is dat denn Literatur?" Die Veranstaltung sollte in der am 29. Februar endenden Ausstellung "Mosaik up Platt - Die Abrafaxe zu Gast bei Fritz Reuter" durchgeführt werden. Eingeladen waren alle Literatur-Interessierten, Fachkräfte aus Kita und Hort sowie Lehrkräfte.

Leider musste die Tagung kurzfristig aus Krankheitsgründen abgesagt werden.

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Die Sächsische Zeitung berichtete am 28. Februar 2024 in der Lokalausgabe Bischofswerda über den Bischofswerdaer Museumsverein und dessen Pläne, bis 2027 ein Museum in der Stadt zu eröffnen. In dem Artikel wird über das neue Mitglied des Vereins Steffen Wilke mitgeteilt: "Gewachsen ist das Geschichtsinteresse des 49-Jährigen – wie bei vielen zwischen Ostsee und Fichtelberg – durch die Lektüre der Digedags- und Abrafraxe[sic!]-Abenteuer in der DDR-Comicreihe Mosaik."



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Mosaik-Geschichte – neu aufgelegt

Im neuen Verlagskatalog des Lukas Verlags für 2024 wird die vierte, erneut erweiterte Auflage des Buches "Die Geschichte des "Mosaik" von Hannes Hegen" von Matthias Friske angekündigt. Das im Sommer 2024 erscheinende Werk über die "Comic-Legende in der DDR" hat nun 140 Seiten, enthält ca. 130 teils farbige Abbildungen und kostet 19,80 €.

Die bisher letzte dritte Auflage war übrigens bereits 2010 erschienen.



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PLATTDEUTSCH:

Am 3. März 2024 wird im NDR-Fernsehen um 18 Uhr die Magazinsendung "Hanseblick" ausgestrahlt, in der folgendes angekündigt wird:

Plattdeutsch lernen in Plattdüütschland M-V
In Mecklenburg-Vorpommern kann man Plattdüütsch u.a. auch mit den Abrafaxe-Comics oder am Strand von Prerow lernen.

Darüber informierte die Programmzeitschrift auf einen Blick in der Ausgabe 9/2024 vom 22.2.2024 auf Seite 42. Das TV-Journal ist für 1,89 € wöchentlich am Kiosk erhältlich.

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Seit Dezember 2020 sind die Abrafaxe im Stadt- und Szenemagazin Piste, Ausgabe Rostock, vertreten. Monatlich werden Such- und Wimmelbilder mit den Abrafaxen und MOSAIK-Werbung veröffentlicht.

In der Nr. 3/2024 sind ein Wimmel-Suchbild aus dem Heft 335 „In den Straßen von Tokyo“ und eine ganzseitige Werbung zum Heft 579 "Abul-Alarm am Albula" enthalten.

Das Magazin ist in Rostock und Umland kostenlos erhältlich; die Ausgaben können auch als E-Paper heruntergeladen werden.



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"Zur neunten ostsächsischen Sammlerbörse am Sonntag, 24. März, im Festsaal des Schützenhauses Pulsnitz, Wettinplatz 1, werden zahlreiche Aussteller erwartet: Briefmarken, Münzen, Medaillen, Geldscheine, historische Ansichtskarten von allen Teilen Deutschlands und der ganzen Welt sowie alte Filmprogramme, Sammelbilderalben, Mosaikhefte von Hannes Hegen, Orden und Medaillen präsentieren sich dem Besucher zwischen 9 und 14 Uhr."

Das schreibt die Lausitzer Rundschau in der Ausgabe Hoyerswerda am 5. März 2024."

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Der Nordkurier berichtete am 5. März 2024 in den Ausgaben Mecklenburgische Schweiz Malchin / Teterow über die neue Sonder­ausstellung im Literaturmuseum Stavenhagen, die unter dem Titel "Space journey – Raumfahrt" Malerei der weißrussischen Künstlerin Galina Gorova zeigt. In dem Artikel wird ausführlich auf die vergangene Abrafaxe-Schau eingegangen: "In der Ausstellung zuvor hatten die Comic-Figuren der Abrafaxe die Besucher begesitert[sic!]. Mit ihren Hanse-Abenteuern "Ünnerwägens in de Hansetiet" und "De Schatz von de Likedeelers", in denen die Comic-Helden ihre Erlebnisse auf Plattdeutsch erzählen, hatten sich die Abrafaxe die Eintrittskarten in Stavenhagens Literaturmuseum verschafft."

Am 6. März 2024 erschien der Beitrag auch in der Demminer Ausgabe sowie am 7.3.2024 in der Lokalausgabe Treptow des Nordkurier.

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Der Comic-Versandhändler Bremer Comic Mafia versendet regelmäßig einen gedruckten Katalog namens "Fairsandliste" mit zahlreichen Angeboten. Darunter befinden sich natürlich auch MOSAIK-Artikel.

Hier sind Ausschnitte aus der aktuellen Fairsandliste Nr. 160 (März 2024) mit den MOSAIK-Angeboten zu sehen. Die Online-Ausgabe enthält mehr Schwarzweiß- und Farbseiten als der gedruckte Katalog. Sie kann hier https://www.comicmafia.de/angebot.html heruntergeladen werden.

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Die Süddeutsche Zeitung vom 20. März 2024 stellt die Graphic Novel "Genossin Kuckuck" von Anke Feuchtenberger vor, die zur diesjährigen Leipziger Buchmesse für den Buchpreis nominiert wurde. Über die Comickünstlerin und Hochschullehrerin wird in dem Artikel ausgesagt: "Geboren wurde sie 1963 in Ost-Berlin, in ihrer Jugend spielten Comics noch keine Rolle. "Mosaik", das beliebte Comicheft der DDR, habe sie nicht gekannt."

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Der Comic-Vertrieb PPM gibt eine kostenlose Übersicht über die aktuellen Veröffentlichungen am Comic-Markt heraus. "Comic-Countdown" erscheint nun etwa vierteljährlich und ist in Comicshops erhältlich. Zusammengestellt wird der 48-seitige Katalog in der Redaktion die-neunte.com von Martin Jurgeit.

Im März 2024 ist die 5. Ausgabe veröffentlicht worden, die mit "Frühjahr 2024" überschrieben ist. Die Zusammenstellung enthält die Rubriken Alben, Disney, Kinder-Comics, Magazine und Fachliteratur, Nostalgia, Graphic Novels, Young Adult, Helden, DC Universum, Marvel Universum, Mangas, Light Novels, Selfpublishing, Webtoons sowie einen Händler-Index, Termine und einen Bestellschein. In der Rubrik "Kinder-Comics" sind einige Neuerscheinungen des Mosaik Steinchen für Steinchen Verlags enthalten. Auf der "Termine"-Seite wird der 2. Lausitzer Mosaik-Treff aufgeführt.

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Alma bringt das Mosaik

Die unvergessene Volksschauspielerin Agnes Kraus (1911–1995) ist durch zahlreiche Fernsehfilme bekannt, neben "Schwester Agnes" (1975) besonders auch durch die dreiteilige Serie um Tante Alma: "Viechereien" (1977), "Oh, diese Tante" (1978) und "Alma schafft alle" (1980). Im letzten Teil dieser Reihe gibt sie nach ca. 6:40 Minuten dem kleinen Jan, dem Sohn ihres Neffen, ein Mosaik-Heft mit den Worten: "Ick hab dir 'n neuet Mosaik mitjebracht. Guckste dir die Bilder an, ja?"

Der Film "Alma schafft alle" ist bis zum 1. Mai 2024 in der ARD-Mediathek abrufbar, der entsprechende Ausschnitt kann hier angesehen werden:

https://www.tangentus.de/alma.mp4

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Das Mosaik muss gelegentlich auch für weit hergeholte Vergleiche dienen. So zum Beispiel in dem Artikel über das in Wolfen geplante Kulturfestival „Osten“, über dessen Programm am 10. April 2024 in allen Ausgaben der Mitteldeutschen Zeitung und der Volksstimme unter der Überschrift "Pack die Badehose ein!" berichtet wurde.

Es heißt darin: "Patrice Heine, Geschäfts­führer des Unternehmens [Chemiepark Bitterfeld GmbH], das er "Ansprechpartner und Ermöglicher" nennt, spricht über die Sehnsucht nach Freiräumen in der DDR und führt die Comic-Zeitschrift "Mosaik" an. Dank dieser Geschichten habe man seinerzeit auf gedankliche Reisen in die weite Welt gehen können. Im Übrigen stünde ein Mosaik generell für Vielfalt und Buntheit – Eigenschaften, die der Manager dem Festival "Osten" unbedingt bescheinigt."

Mitteldeutsche Zeitung, 10.04.2024, „Pack die Badehose ein!“ von Andreas Montag, Seite 21
Volksstimme, 10.04.2024, „Pack die Badehose ein!“ von Andreas Montag, Seite 21

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Ein Nachkomme der Hegenbarths
In der kostenlosen Wochenzeitung SamstagSZ, die vom Verlag der Sächsischen Zeitung herausgegeben wird, wurde das Porträt des Unternehmers und Malers Gunter Langer am 23. März 2024 in der Ausgabe Sächsische Schweiz/Osterzgebirge erneut abgedruckt. Zuvor war der Artikel über den Künstler, dessen Werke seit 23. März 2024 im Stuhlbaumuseum Rabenau (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) ausgestellt werden, in der Sächsischen Zeitung, Ausgabe Freital, am 16.3.2024 sowie in der Dresdner Ausgabe am 18. März 2024 erschienen. In dem Artikel wird bemerkt: "Gewisse Vergleiche drängen sich auf. Auch zu Josef Hegenbarth, einem bekannten deutschen Grafiker, Zeichner, Maler und Illustrator. Eine Beziehung, die sogar familiär ist. Schließlich sei seine Urgroßmutter eine gebürtige Hegenbarth gewesen.
Damit ist Langer auch mit Johannes Eduard Hegenbarth verbunden, einem deutschen Grafiker und Comiczeichner. Unter dem Namen Hannes Hegen entwickelte der die "Digedags". Die drei Kobolde waren von 1955 bis 1975 die Haupthelden der in der DDR erschienenen Comiczeitschrift "Mosaik", erlebten viele Abenteuer und wurden von Generationen begleitetet[sic!]."

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Die Saarbrücker Zeitung veröffentlichte am 6. April 2023 ein ganzseitiges Interview mit dem künstlerischen Leiter des MOSAIK Jörg Reuter. Der Artikel fasst die Geschichte des ostdeutschen Comics zusammen und beschreibt, wie mit historischen Fakten und mit dem Erbe der DDR umgegangen wird. Zur Zielgruppe schätzt Reuter ein: "Man geht heute davon aus, dass 90 Prozent der DDR-Bevölkerung das "Mosaik" kannten. Wenn man mal Leser aus dem Westen kennenlernt, haben sie oft eine Ost-Sozialisierung oder hatten Großeltern, die das Heft in den Westen geschickt haben. Wir probieren, das mit Aktionen, Börsen und Messen zu ändern. Aber es ist immer noch so, dass das Heft nicht in Gesamtdeutschland angekommen ist."

Zum Artikel: https://www.tangentus.de/scans/sbz20240406.jpg

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"Die Wochenzeitung Der Freitag stellte in der Reihe "Hausautor:innen A–Z" am 27. März 2024 neue Bücher vor, die von den Autoren des Journals veröffentlicht wurden. Unter der Überschrift "L wie Lok Leipzig" schrieb Michael Angele über das Buch "Streifzüge durch den wilden Fußball-Osten" von Frank Willmann. In dem Text heißt es: "Dass es ihn immer wieder in den Osten zieht, hängt mit seiner Jugend zusammen. "Wer wie ich mit den ‚Digedags‘ und der ‚fuwo‘ aufgewachsen ist, wird bei den Worten Dalmatien und Hajduk Split fröhlich mit den Ohren wackeln.""

Der Freitag erscheint wöchentlich jeweils am Donnerstag zum Preis von 5,40 €."

www.tqngentus.de

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Tam Tam für die Digedags

Das "Stadtmagazin für Erfurt und Umgebung" tam.tam hat in der Ausgabe 80 vom April 2024 eine ganzseitige Anzeige für die TaschenMosaiks von Hannes Hegen veröffentlicht. Unter der Überschrift "Mit den Digedags durch Raum und Zeit..." werden "alle Abenteuer der Digedags in 56 Bänden auf 5408 Seiten" angeboten.