Der FREUNDESKREIS KARL MAY LEIPZIG schreibt auf Facebook:

"Auf dem Flohmarkt auf der Pferderennbahn in Leipzig konnte man am vergangenen Wochenende auch Karl-May-Bände finden - in direkter Nachbarschaft zu den Abrafaxen und einem Buch über ... Ernst Thälmann. (Damit dürften die Rassismusvorwürfe gegen Charley dann wohl ausgeräumt sein. Sonst hätte sich "Teddy" sicherlich einen anderen Platz gesucht. 😉)"

https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t...gnw&oe=63532B3B

Gefunden gestern bei twitter:

Dr. Gregorius-Mättig-Stiftung

https://www.maettig-stiftung.de/

http://www.maettig-stiftung.de/unterstuetzung.html



https://scontent-frt3-2.xx.fbcdn.net/v/t...chQ&oe=6353FA22

"Die Spannung steigt, das Heft wird immer konkreter! Redaktionssitzung für das Mättig Sonderheft des MOSAIK (@mosaikcomic) heute in Berlin. Vorfreude auf einen Comic, in dem uns die Abrafaxe nach #Bautzen und an die Wirkungstätten der Mättig-Stiftung führen."

STEINCHEN VERLAG heute:

Heute vor 209 Jahren endete die Völkerschlacht bei Leipzig mit der entscheidenden Niederlage Napoleons!
Wie genau es dazu kam, wie daraus Leipzigs bekanntestes Wahrzeichen entstand und was ein entwischter Löwe mit der Eröffnung des Völkerschlachtdenkmals zu tun hat, das erzählt das Sonder-MOSAIK „Kaiser, Krieger, Löwenjäger“!
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+++ MOSAIK-Shop: https://shop.mosaik.eu/Die-Abrafaxe-und-das...
+++ MOSAIK-Abo: https://www.abrafaxe.com/abo/

Heute besuchte ich nach längerer Zeit mal wieder die Ausstellung

ROCOCO EN MINIATURE in RUDOLSTADT auf der HEIDECKSBURG

auf Spuren des MOSAIK-"Machers" Manfred Kiedorf

Manfred Kiedorf (Berlin) und Gerhard Bätz (Fulda) hatten sich in den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts im thüringischen Sonneberg kennengelernt. Dies war der Beginn des großen Spiels vom »Prunken«. Pelarien und Dyonien sind wundersame Königreiche. Sie entstanden aus einem Kinderwunsch und wurden nur zu einem Zweck gebaut – zum Spiel. Mit Pappmaché, Gips, Draht, Papier und Federn erweckten der Sonneberger Restaurator und der Berliner Grafiker ihre Fantasie zum Leben. Im Laufe der Jahrzehnte entstanden mehrere Schlösser, etwa 1.000 Einzelfiguren sowie tausende Einrichtungsgegenstände. In diesem Umfang, in dieser Opulenz und Detailtreue gibt es im deutschen Sprachraum kein vergleichbares Vorhaben.

Nach mehrjährigen Verhandlungen konnten das Thüringer Landesmuseum Heidecksburg und der Landkreis Saalfeld-Rudolstadt die Sammlung im Jahre 2007 dauerhaft für die Heidecksburg erwerben. Für das »reale« Residenzschloss Heidecksburg bildet die Miniaturwelt eine ideale Ergänzung, da hier bestaunt werden kann, wie sich das Leben am Hofe einmal abgespielt haben könnte.



https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t...okA&oe=63550614

(Quelle: mosapedia): Manfred Kiedorf (* 21. Oktober 1936 in Berlin; † 1. Januar 2015 ebenda) wurde als drittes Kind des aus Westpreußen stammenden Generalpostmeisters Karl Paul Kiedorf geboren. Er ist auf Schloss Liebenstädt bei Posen und zu Kriegsende in Berlin-Mariendorf aufgewachsen. Seine Schulzeit verbrachte er in Thüringen, in Stützerbach, Neuhaus am Rennweg und Sonneberg. Er begann eine Lehre als Werkzeugmacher und später als Gebrauchswerber für die HO und arbeitete als Kinovorführer. Seit den frühen 50ern erstellte er gemeinsam mit Gerhard Bätz Rokoko-Miniaturen und ähnliche Modelle. Ab 1956 Studium als Bühnenbildner an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Heinrich Kilger, Szenograph beim Deutschen Fernsehfunk und an der Staatsoper Berlin und am Maxim-Gorki-Theater.

Ab dem 14.08.1961 arbeitete er für das MOSAIK. Manfred Kiedorf baute etliche Modelle als Vorlagen für die Zeichner, so unter anderem das Burgenschiff. Außerdem war er als Kolorist tätig. Nach vier Jahren im Mosaikkollektiv machte er sich 1965 selbstständig und arbeitete als freiberuflicher Zeichner und Museumsgestalter z.B. für das Museum für deutsche Geschichte, das Postmuseum, Burg Falkenstein oder Schloss Branitz. Manfred Kiedorf lebte in Berlin, wo er am Neujahrsmorgen 2015 im Alter von 78 Jahren verstarb.

Auf der Heidecksburg in Rudolstadt findet sich die Miniaturenausstellung ROCOCO EN MINIATURE - DIE SCHLÖSSER DER GEPRIESENEN INSEL, an der Manfred Kiedorf zusammen mit Gerhard Bätz ca. 50 Jahre lang gearbeitet hat. Zu der Ausstellung ist ein Katalog erschienen.

Vom 14. August bis 31. Dezember 2015 zeigte die Ausstellung Kiedorfs Panopticum im Thüringer Landesmuseum Heidecksburg eine Auswahl seiner schönsten Zeichnungen und Karikaturen. Ein Vitrinentisch war seinen Arbeiten beim MOSAIK gewidmet.

Fast 100 Bilder von der Ausstellung und zu MOSAIK-relevanten Sammelstücken sind HIER zu finden: VIEL SPASS!

https://www.facebook.com/media/set/?set=...21750056&type=3



https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t...fDQ&oe=63543AB5

"GEFAHR AN DER GRENZE":

Das neue Heft ist da. HIER ein paar Details:

https://www.facebook.com/media/set/?vani...183176958377709



https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t...5AA&oe=63553FE2



https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t...jjA&oe=6354FB90

Der neue Sammelband 124 "Der Reichstag zu Augsburg" erscheint in Kürze:



https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t...LFg&oe=6354CE82



https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t...GjA&oe=63544A41

Details zum neuen Heft:

https://www.facebook.com/media/set/?vani...183236875038384



https://scontent-frt3-2.xx.fbcdn.net/v/t...QEA&oe=6354D534



https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t...QsQ&oe=6354973C

ZACK 11/2022 (#281)

wieder mit VIEL MOSAIK-WERBUNG!



https://scontent-frt3-2.xx.fbcdn.net/v/t...Hbw&oe=63556CCA



https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t...JHQ&oe=63563D87

Weitere Bilder zu Rococo in Rudolstadt (siehe auch Erklärung weiter oben) HIER:

https://www.facebook.com/cat.scho1

„Louis Armstrong hat meine Liebe für Jazz, Blues, Soul und Funk begründet“, so der Hamburger Illustrator Simon Schwartz - Comics & Illustration heute Morgen im StadtMagazin.

Im Interview mit Friederike Herr ging es um seine Kindheit und Jugend, das Leben zwischen zwei deutschen Staaten und darum, wie er mit seiner Arbeit ein differenzierteres Geschichtsbild schaffen möchte.

Die Wiederholung des StadtMagazins lieft heute um 19 Uhr bei ByteFM Hamburg auf 91,7 & 104,0 MHz UKW

sowie im ByteFM Hamburg-Stream auf unserer Website! Siehe und HÖRE:

https://www.byte.fm/sendungen/stadtmagaz...rOQMeEs55MHeI-0



https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t...8vg&oe=6354B4B3

Infos auch bei den DIGEDAGS:

https://www.digedags.de/kiedorfs-panopti...dorf-1936-2015/

"Kiedorfs Panopticum:

Im Gedenken an Manfred Kiedorf (1936-2015)

Dem Miniaturkünstler Manfred Kiedorf, der vier Jahre lang zu Hannes Hegens Mosaik-Kollektiv gehörte, ist im Thüringer Landesmuseum Heidecksburg vom 14. August bis 31. Dezember 2015 eine Sonderausstellung gewidmet. Kiedorf arbeitete von August 1961 bis 1965 als Zeichner für Hannes Hegen und baute Modelle, die als räumliche Zeichenvorlagen dienten. Er entwarf unter anderem die bekannte Burg des Ritters Runkel und das Burgenschiff.
Die Sonderausstellung auf der Rudolstädter Heidecksburg zeigt in Gedenken an den im Januar diesen Jahres verstorbenen Künstler eine Auswahl seiner schönsten Zeichnungen und Karikaturen im Graphischen Kabinett.
..."



MEHR BILDER: https://www.facebook.com/media/set/?set=...21750056&type=3

Gute Idee: Für LANGZEITABONNENTEN gibt es in diesem Monat NUR FÜR PORTOKOSTEN ein neues MALBUCH (das vermutlich von den sammelwütigen MOSAIK-Fans nie ausgemalt werden wird. :D



https://scontent-frt3-2.xx.fbcdn.net/v/t...pqg&oe=6357791C

Die Comicserie um das Maskottchen Mecki der TV-Programmzeitschrift Hörzu wird seit dem Heft 5/2022 von Ulf S. Graupner (Text) und Sascha Wüstefeld (Zeichnung) gestaltet.

In der Ausgabe 43/2022 vom 21. Oktober 2022 ist die dritte Folge der Serie "Eiskalte Geschäfte" enthalten.

Die Hörzu ist für 2,20 € wöchentlich am Kiosk erhältlich.

https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t...atA&oe=6357DB87

MOSAIKER - INFO-BLATT DES MOSAIK-CLUB APOLDA stand bis Ende 1999 neun Jahre lang auf der Titelseite des Clubfanzines. Leider gibt es seit dem Jahr 2000 diesen dienstältesten MOSAIK-CLUB nicht mehr. Da aber der MOSAIKER in diesen Jahren viele Freunde gewonnen hat, haben sich drei Fans aus Erfurt und Biere vorgenommen, diese Tradition fortzusetzen.

Auch in diesem JAhr gibt es zur MOSAK-Börse in WOLFEN wieder zwei neue Exemplare:

https://scontent-frt3-2.xx.fbcdn.net/v/t...sgA&oe=63571541

Cover 1: Der Oberfiesling Mac Gips wird erneut von den lustigen Digedags gejagt. Offenbar ist er aus der Republikanischen Haftanstalt entkommen und trägt sogar wieder seinen alten Anzug. Ein wahrer Teufelskerl, ein Mephistopheles geradezu! Ganz grün ist er vor Ärger, daß diese zählebigen Burschen ihm trotz aller Agentenkniffe wieder auf den kreppsohligen Fersen sind …
Die Digedags haben sich im Hafengelände ein Netz geschnappt. Es ist von 38 Bleikugeln gesäumt, die schon ansich eine ernste Gefahr darstellen. Geschickt geworfen, kann es den bösartigen Diversanten so hart am Kopf treffen, daß er sich ob seiner Chromosomenkombination uneins ist!

Die neuen MOSAIK-Facebook-Werbebanner:

https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t...B7g&oe=63571881



https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t...UsQ&oe=6357FF89

https://www.thueringer-allgemeine.de/blo...d236729297.html



"Herr Bärsch erklärt, wie man Kinder wieder fürs Lesen begeistern kann.

Immer weniger Schüler haben Lust, Bücher zu lesen. Erziehungswissenschaftler raten daher, mehr Comics im Unterricht einzusetzen. Comics, das weiß jedes Kind, sind diese Hefte mit den bunten Bildern, auf denen immer die gleichen seltsamen Figuren abgebildet sind, nur in verschiedenen Situationen. Diese Figuren mit so eingängigen Namen wie Asterix, Superman oder Micky Maus könnten den Experten zufolge Schülern den Einstieg in die Lesewelt erleichtern. So ließen sich etwa die Digedags gut in den Geografie- oder Geschichtsunterricht integrieren, denn sie waren die wichtigsten Reisekader der DDR. Sie durften nicht nur in die Vergangenheit und ins All reisen, sondern sogar nach Amerika. Comics wie „Die Digedags und der wahre Winnetou“ werden bald zum Pflichtprogramm an den Schulen gehören. Doch das geht nicht weit genug. Ab sofort sollten Tafeln nur noch mit einem Spongebob abgewischt werden. Und statt einer Vier in Betragen würden wir lieber „Benimmt sich wie Beavis und Butthead“ lesen."

https://www.digedags.de/buecher/amerika-serie/

DOPPELWERBUNG vom PVB Presse Vertrieb Berlin:

PVB Presse Vertrieb GmbH & Co. KG Berlin
Ullsteinstraße 89
12109 Berlin

https://www.pv-berlin.de/

Den gab es TATSÄCHLICH!

Mosasaurus („Echse von der Maas“) ist die Typusgattung der Mosasaurier (Mosasauridae), einer ausgestorbenen Familie großer Meeresreptilien aus der Zeit der Oberkreide. Die Gattung war namensgebend für die Mosasauridae, Schuppenkriechtiere, die hochgradig an eine aquatische Lebensweise angepasst waren. Mosasaurus war einer der letzten, am weitesten entwickelten und größten Mosasaurier.

Bei den Schädeln, die in den späten Jahren des 18. Jahrhunderts in einem Kreidesteinbruch in der Nähe der niederländischen Stadt Maastricht gefunden wurden, handelte es sich um die frühesten der Wissenschaft bekannten Fossilien. Ursprünglich wurde angenommen, dass sie die Knochen von Krokodilen oder Walen waren.

Das erste Fossil, der Schädel des Holotypus (NMHN AC. 9648), wurde etwa 1770 von niederländischen Bergleuten in der Nähe von Maastricht gefunden. Nach dem Einmarsch französischer Truppen wurde der Schädel 1794 als Kriegsbeute nach Paris gebracht und erlangte mit dem Spitznamen „großes Tier von Maastricht“ Bekanntheit. Im Jahr 1808 kam der Naturforscher Georges Cuvier zu dem Schluss, dass es sich um eine riesige Meereseidechse handelt, die Ähnlichkeiten zu Waranen aufweist, sich aber ansonsten von allen heute bekannten Tieren unterscheidet. Diese Auffassung war zu dieser Zeit revolutionär und trug dazu bei, die sich damals entwickelnden Vorstellungen des Aussterbens von Lebewesen zu unterstützen. Mosasaurus war somit das erste Reptil, bei dem anerkannt wurde, dass es eine nicht mehr existierende Art aus einer Vorwelt war. Zuvor hielt man Fossilien für Überreste rezenter (oder vielmehr unveränderlicher) Arten. Cuvier gab dem neuen Tier jedoch keinen wissenschaftlichen Namen; dies tat der britische Paläontologe William Daniel Conybeare im Jahr 1822.[1] Er nannte es Mosasaurus in Bezug auf den Fossilfund in der Nähe der Maas. Die Verwandtschaftsverhältnisse zwischen Mosasaurus und modernen Reptilien sind umstritten und die Frage, ob seine nächsten lebenden Verwandten Warane oder Schlangen sind, ist nach wie vor Bestandteil des wissenschaftlichen Diskurses.

Sein je nach Art breiterer oder schmalerer Schädel war mit robusten Kiefern mit großen Zähnen und starken Muskeln ausgestattet, die einen starken Biss ermöglichten. Seine vier Extremitäten waren zu robusten Paddeln geformt, um das Tier unter Wasser zu steuern. Sein Schwanz war lang und endete in einer paddelartigen Flosse, der nach unten gebogen war. Mosasaurus war ein Prädator, der einen schlechten Geruchssinn, dafür aber ein hervorragendes Sehvermögen hatte; außerdem eine hohe Stoffwechselrate, die darauf hindeutet, dass er endotherm (warmblütig) war, womit die Mosasaurier unter den Schuppenkriechtieren eine Ausnahme bilden würden. Die Klassifizierung von Mosasaurus war aufgrund einer unklaren Diagnose des Typusexemplars historisch problematisch. Infolgedessen wurden in der Vergangenheit über fünfzig verschiedene Arten der Gattung zugeordnet. Eine erneute Diagnose des Typusexemplars im Jahr 2017 trug zur Lösung des Taxonomieproblems bei und bestätigte, dass mindestens fünf Arten zur Gattung gehören. Weitere fünf Arten, die noch nominell in Mosasaurus klassifiziert sind, sollen in einer künftigen Studie erneut untersucht werden. Jede Art zeichnet sich durch einzigartige anatomische Merkmale aus, vom robust gebauten M. hoffmannii bis zum schlanken und schlangenförmigen M. lemonnieri.
Lebendrekonstruktion von M. hoffmannii

Die Typusart und gleichzeitig größte Art der Gattung, M. hoffmannii, erreichte wahrscheinlich knapp 18 Meter Gesamtlänge. Gideon Mantell benannte 1829 die Art nach dem vermeintlich an der Bergung des Schädels beteiligten Militärchirurgen Johann Leonard Hoffmann.[2]

Fossile Beweise deuten darauf hin, dass Mosasaurus in einem Großteil des Atlantischen Ozeans und der angrenzenden Gewässer verbreitet war. Mosasaurus-Fossilien wurden in Nordamerika, Südamerika, Europa, Afrika, Westasien und der Antarktis gefunden. Diese Verbreitung umfasste ein breites Spektrum ozeanischer Klimazonen, einschließlich tropischer, subtropischer, gemäßigter und subpolarer Klimazonen. Mosasaurus war ein häufiges großes Raubtier in diesen Ozeanen und eine dominante Gattung, die an der Spitze der Nahrungskette stand. Wissenschaftler glauben, dass er praktisch jedes Tier erbeutete; in seinem Beutespektrum befanden sich Fische, Haie, Kopffüßer, Vögel und anderen Meeresreptilien wie Meeresschildkröten und andere Mosasaurier. Vermutlich jagte er bevorzugt im offenen Wasser nahe der Oberfläche. Aus ökologischer Sicht hatte Mosasaurus wahrscheinlich einen tiefgreifenden Einfluss auf die Struktur mariner Ökosysteme. Die Verbreitung an einigen Orten wie dem Western Interior Seaway in Nordamerika veränderte die Fauna stark. Obwohl Mosasaurus mit anderen großen räuberischen Mosasauriern wie Prognathodon und Tylosaurus, die sich von ähnlichen Beutetieren ernährten, in Konkurrenz stand, konnten die Gattungen durch Nischendifferenzierung in denselben Ökosystemen koexistieren. Mehrere Fossilien illustrierten Angriffe auf Mosasaurus-Individuen durch Tylosaurus und durch Artgenossen. Vermutlich fanden Rangkämpfe in Form von Bissen statt, wie sie heute bei Krokodilen zu beobachten sind.

Simon Schwartz wurde 1982 in Erfurt geboren. Seit 2004 lebt er in Hamburg und arbeitet als Illustrator. Er arbeitete 2002/03 als Praktikant im MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag. In dieser Zeit zeichnete er an den MOSAIK 325 bis 333 mit, schrieb für die Sammelbände 7, 8, 9, 10, 11 und 12 und er kolorierte den Fancomic "Das Loch" für den Wiederabdruck in Sammelband 11. Von 2004 bis 2009 studierte Simon Schwartz an der HAW Hamburg im Studiengang "Illustration & Kommunikationsdesign".

Im Mosaik 369 tauchte er in einer Karikatur als Gerichtsschreiber von Venedig auf. Außerdem lautet eins der Pseudonyme von John Ferrando in Heft 333 "Simon Black". Für den Mittelteil von Heft 392 gestaltete er zwei Doppelseiten.

"Vita Obscura – Life Bizarre" von Simon Schwartz ist erschienen.

50 schier unglaubliche, aber garantiert wahre Biografien. Wir begegnen unter anderen der Französin Jeanne Baret, die als Mann verkleidet die Welt umsegelte, Albert Einsteins Frau Mileva Marić, der eigentlichen Entdeckerin der Relativitätstheorie, den blutrünstigen Leibärzten Ludwigs XIV und P. K. Mahanandia, der mit seinem Fahrrad von Indien bis nach Schweden fuhr, um seine große Liebe wiederzufinden.
Dabei passt sich die Gestaltung optisch stets aufs Neue seinen Protagonist*innen an. Sei es als Federzeichnung, Collage oder Bleiglasfenster. Ein Kaleidoskop, so bunt und unglaublich wie das Leben selbst.

96 Seiten, Hardcover
24 x 30 cm, vierfarbig
ISBN: 978-3-96445-081-4

https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t...nXw&oe=6359E1CC

Frage an "die Gemeinde":

Habt ihr so etwas (Ist ein HANDTUCH:) schon mal gesehen? Sieht nach "Marke Eigenbau" aus...

Habe selbst Ähnliches, aber DAS kannte/kenne ich noch nicht:

https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t...qeQ&oe=635B4965

Ein SCHÖNES Teil! Was mich interessieren würde, wäre: Ob das tatsächlich jemand AUSMALT?

Kostenlos (nur das Porto muss bezahlt werden) für Abonnenten in diesem Monat, aber auch Nicht-Abonnenten können es kaufen.

Bin gespannt, wann die ersten Hefte in der "Bucht" auftauchen. Da IHR ja nun wisst, wie es billiger geht, NICHT bei ebay kaufen bitte!

Details aus dem Heft in MOSAIK-Größe: https://www.facebook.com/media/set/?vani...202424629786275

:



https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t...OQQ&oe=635C9252

Auf der "Digedags-Film-Seite" hat sich tatsächlich nach LANGER Zeit etwas getan: Offenbar hat man die Geschichte total überarbeitet. Vor allem Dina ist sowohl graphisch als auch in ihrer angedachten Rolle offenbar mutiert.

Bei den "eingefleischten" Digedag- Fans bleibt die (engedachte) Serie nach wie vor umstritten...

Zitat Comicforum: "Also ich freue mich, dass es bei dem Trickserien-Projekt voranzugehen scheint. Die Figuren wurden noch mal einer deutlichen Überarbeitung unterworfen und erinnern immer entfernter an die Vorlagen. Besonders das Mädchen Dina hat aber seinen "Mädchen-können-auch-ganz-toll sein"-Charakter ordentlich geschliffen bekommen und wird nun, statt eine Digedagsschwester zu mimen, eine jugendliche Antagonistin des titelgebenden Trios "Runkel and the Digedags". Viel besser!
Auch dass Scharlatanius nun ein "Transmann" ist und zu Scharlatania wurde, erhöht clever die Frauenquote. Runkel hat nun etwas noch Großfressigeres als vorher, der Kuckucksberger wurde aufgepumpt und Dig und Dag sind fast nicht mehr zu erkennen. Offensichtlich soll Dig nun auch noch den Belesenen darstellen - lasst mich raten, Dag ist nun dagegen der tollkühne Haudrauf. Klingt ein bisschen wie von den Faxen abgekupfert, aber ich lasse mich ja nur von Bildern leiten und warte es weiterhin gespannt ab, was aus diesem Ding mal wird.

Klar, Puristen werden wieder Zeter und Mordio Schreien, machen sie ja immer, wenn jemand wagt, den jahrzehntealten Staub wegzupusten und an der Patina der Originale zu kratzen. Egal, es gibt ja keinen Anschau-Zwang für die Trickreihe! Vielleicht sollte man lieber stolz sein darauf, dass die ollen Ostcomics immerhin noch als Stichwortgeber taugen. (Karl May hätte sich über Pierre Brice sicherlich auch gewundert.)

Die Hintergründe sind jedenfalls liebevoll und gekonnt gestaltet und auch Suleika, Adelaide und Mutawakkel sehen doch ganz schmuck aus! Man war einfach so frei, die Figurinen etwas aufzubohren. Hätte man schlechter machen können ... "

Zitat 2: "... hätte man schlechter machen können? Einfach nicht unter dem Namen Digedags laufen lassen, dann ist es tatsächlich gar nicht so schlecht.
Mit denen aber hat es letztlich gar nichts mehr zu tun. Es wurde schon vorgweggenommen, das hat nichts damit zu tun, nicht mit der Zeit zu gehen, Staub wegzupusten, wie Du es nennst, es ist schlichtweg ein Frevel, weil die sich nur die Rechte bzw. Bekanntheit zu Nutze machen wollen. Und die Ansage, muss sich ja niemand angucken, finde ich auch nicht passend. Vielleicht gucke ich es mir sogar an, einfach nur, um den Mosaik-Unfall zu bestaunen. Bin aber etwas überrascht, dass ausgerechnet eingefleischte Hegianer das hier alles schönreden. "

Zur Website: https://www.digedags-entertainment.com/d...d-die-digedags/

https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t...bKg&oe=635CAFBE

Gute Nachrichten:

TANGENTUS informierte heute:

Die Landesregierung Sachsen-Anhalt hat heute die neuen Corona-Regeln bekanntgegeben: in Innenräumen müssen keine Masken getragen werden (Ausnahme Nah- und Fernverkehr, Arztpraxen und Krankenhäuser), Tests sind nur in Krankenhäusern vorgeschrieben. Die Regeln gelten vorläufig bis 26.11.

Damit steht der Mosaik-Börse nichts mehr entgegen!

kult! ist das Magazin für Zeitreisende. In dieser Zeitschrift dreht sich alles um die schönsten Erinnerungen für Kinder der 60er, 70er und 80er.

In der aktuellen Ausgabe 1/2023 (Nr.27) foindet man auch wieder ein paar KLEINE MOSAIK-Spuren:

Details: https://www.facebook.com/media/set/?vani...206069112755160

Der Orient brachte u.a. auch die brillanten Banu Musa-Brüder hervor, die Mitte des 9. Jahrhunderts etwa 100 Maschinen in Aufbau und Funktion beschrieben.
Wie genau dies aussah und welche pfiffigen Erfindungen sie zum Beispiel für die Nachwelt festhielten, das erfahrt ihr im aktuellen MOSAIK 563.
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+++ 🛒 MOSAIK-Shop: https://shop.mosaik.eu/mosaik-563
+++ 📬 MOSAIK-Abo: https://www.abrafaxe.com/abo/

https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t...JBA&oe=635E6D1B