Schon kurios: Rezension in polnischer (?} Sprache:

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Da das "Maschine-Bild" auf Facebook so viele Reaktionen hervorgerufen hat, hier mal ein im vergangenen Jahr erschienener Artikel aus meinem MOSAIK-Fanzine "alex":



https://www.facebook.com/photo/?fbid=641...411672548861481

PFCW - Eine alte Geschichte rund um die Puhdys

Anmerkung: Dieser Text erschien ebenfalls -in leicht veränderter Form- 2022 in Hagen Flemming Papins Fanzine „ORMIG“, was ich euch hiermit ans Herz legen möchte…

Ja, dann mal gleich zu Anfang: „W(hat/who)TF ist PFCW???“ werdet ihr euch eventuell fragen. Na, GANZ EINFACH: Der PFCW war der „legendäre“ Puhdys-Fanclub Wolfen!

Ich hatte einst in Jena einen Nachbarn, der mir folgenden Spruch sagte: „JEDER vernünftige Mann braucht etwas zum Sammeln, Wer sammelt, schlägt seine Frau nicht!“. Wie viel Wahrheit da drin steckt, vermag ich nicht zu sagen, aber gesammelt habe ich mein ganzes Leben lang. Eben genannter Nachbar war übrigens MOSAIK-Fan und er erzählte mir, dass er sich mit seinen Arbeitskollegen ein Spiel ausgedacht hatte: Jeder musste sich eine besonders schwere Frage zum MOSAIK einfallen lassen. Die von ihm an mich gestellte Frage war: „Woher hat Bogumil seinen Ohrring?“
(Antwort: „Geklaut, vom Grußmufti von Jerusalem.“).

Was heute das MOSAIK ist, waren früher aber eher andere Dinge. Ihr ahnt es: Platten, Poster und Bilder und sonstige Artikel(chen) von den Puhdys, Deep Purple oder den Bay City Rollers, Chiquita-Bananen-Metallsammelbildchen mit Heintje . .

Ich hatte unter meinen damaligen Klassenkameraden sogar einen mit einer KOMPLETTEN Mosaiksammlung, sogar im (würde man heute sagen) Zustand NULL! Ich bin Jahrgang 1958. 1969 gründete sich die wohl populärste DDR-Band PUHDYS und zog auch mich in ihren Bann. Stundenlang hockten wir damals mit 2, 3 Kumpels in unseren Wolfen-Norder Neubauplattenkinderzimmern zusammen und trällerten schlecht, aber laut Puhdys-Kracher: „Tühühühühüren öffnen siiiich zur Stadt…“

Wir gründeten tatsächlich einen „Fanclub“, zu Höhepunktzeiten hatte der VIER Mitglieder und man durfte ihm nur beitreten, wenn man 5 Wissensfragen beantwortete. Leider erinnere ich mich nur noch an 2:
„Wie entstand der Name PUHDYS?“ (Anfangsbuchstaben der Gründungsmitglieder Peter, Udo, Harry, Dieter Y(!)ndianer und das Plural-S)
sowie „Warum heißt Maschine „Maschine“?“ (Das ist die Abkürzung von „Fressmaschine“, weil er eben gerne isst.)

Uns war klar: Wir MUSSTEN die Puhdys nach Wolfen holen und so schrieb ich einen Brief an die Autogrammadresse, an Harry. Tatsächlich kam nur 14 Tage später Antwort auf einer 10 Pf- Postkarte: „Ein Konzert in Wolfen ist möglich“, Gesamtkosten ca. 1800 Mark.(!!!)
Bewaffnet mit dieser Postkarte gingen wir mit vor Stolz geschwellter Brust zum damaligen Leiter des „Theaters der Werktätigen“ (Heute KULTURHAUS Wolfen und Hort der MOSAIKbörse, die Kreise schließen sich…!)

und dieser zeigte sich hoch erfreut, setzte sich mit den Puhdys in Verbindung und lud sie nach Wolfen ein.
Als Dankeschön bekamen wir ein Jahr darauf noch kostenlose Eintrittskarten, so z.B. zu einem Konzert des Schlagerbarden Siegfried Walendy, naja, besser, als in die hohle Hand gesch…

Irgendwann war der große Tag gekommen und unsere Helden betraten die Bühne des Kulturhauses. Wir saßen (Ja, man saß damals tatsächlich bei einem BEATkonzert!) in der Reihe 1 und ROCKTEN (!) nach Herzenslust.
Aus unserer Schulklasse hatten wir einige Freunde dabei und der Klassenschönsten, T…, gelang es sogar, nach dem Konzert mit Quaster „abzuschieben“. Es muss ein unvergesslicher Abend für ihn gewesen sein, denn bei einem späteren Klassentreffen erzählte sie mir, dass ihr der gute Quaster noch 10 Jahre lang in jedem Jahr (!) eine Weihnachtskarte geschickt hat.

Auch wir als FANCLUB durften nach dem Konzert erstmals im Leben BACKSTAGE (Wahrscheinlich haben wir damals einfach nur „hinter die Bühne“ gesagt.) und waren furchtbar aufgeregt. Dabei geschah etwas sehr Lustiges:
In der Garderobe zündete sich Maschine eine Zigarette an (CLUB!) und eine Reinigungskraft trat ein: „Junger Mann, hier dürfense abor nich roochn! Wenn die Feuerwehr kommt, zahlense 20 Mark!“ Antwort Maschine: „Und wennick 20 Mark zahle, kann ick denn weiterroochen???“ Hach, Maschine…!

Während der Armeezeit ist mein Fandasein ein wenig eingeschlafen und Maschine und Quaster wurden abgelöst durch Abrax, Brabax und Califax sowie Dig, Dag und Digedag. Trotzdem habe ich mir immer die neuesten Veröffentlichungen besorgt und alle Konzerte in der Nähe besucht.

2000 habe ich NACHTS UM DREI in der Autobahnraststätte „Teufelstal“ am Hermsdorfer Kreuz mutterseelenallein Maschine getroffen und das MOSAIK hat mir 2002 Backstagekarten für ein Konzert geschenkt.DABEI entstand das folgende Foto:



https://www.facebook.com/photo?fbid=6411...411672548861481

NATÜRLICH war ich auch bei diversen Autogrammstunden anwesend.

Auch wenn Klaus und Harry uns in den letzten Jahren nun schon in Richtung Jenseits verlassen haben, bestimmte Jugendlieben vergisst man eben nicht und das geht wohl JEDEM von euch so…!
Thowi

https://www.kulturhaus-bitterfeld-wolfen.de/
https://www.puhdys.com/
https://dieter-maschine-birr.de

2006 gab es einen Gruß von den Puhdys an das MOSAIK zum 30jährigen Jubiläum der Abtrafaxe und die damals entstandene VIDEOKASSETTE (!) wurde mit PUHDYS- Musik unterlegt.

Comic & Naturwissenschaften: Ein Themenpaar, das an das Klischee des ›Verrückten Professors‹ denken lässt, der humorigen Labor-Slapstick erlebt oder Horrorgestalten züchtet, um sie auf Superhelden zu hetzen. Topische Figurationen des Forschens und Wissens, von Daniel Düsentrieb über Faust bis Dr. Mabuse, zählen zum Kernbestand von Erzählgenres, die auch und gerade im Comic seit jeher blühen. Doch wurden in jüngerer Zeit auch einzelnen historischen Figuren komplexe und hochinformierte Comic-Biografien gewidmet. Manche Graphic Novels philosophieren über mathematische Rätsel, oder sie erzählen von physikalischen Experimenten. Sachcomics handeln vom Urknall ebenso wie von der Evolution der Arten. Umgekehrt informieren comicspezifische Genre-Stoffe zuweilen selbst den populärwissenschaftlichen Diskurs.
Der vorliegende Band geht diesen Phänomenen exemplarisch nach und setzt dazu Schwerpunkte bei Verzahnungen von szientistischen Diskursen und Comicgenres, der Wissenschaftskommunikation in Comics sowie den Naturwissenschaften und ihren Motiven im Comic.



NOCH BESTELLBAR! http://www.christian-bachmann.de/b_comfor5.html



MOSAIK-Bezug: Guido WEISSHAHN
Die Immigration des atomaren Superhelden

Quelle: https://www.freiepresse.de/chemnitz/dige...artikel12633798

https://web.saechsisches-industriemuseum.com/chemnitz.html



Im Chemnitzer Industriemuseum ist die Sonderausstellung "Tabakrausch" Geschichte. In den kommenden Wochen wird sie abgebaut. Ende März soll die neue Schau "Werkschau - Made in Sachsen" in Kooperation mit dem Verband "Kreatives Sachsen" eröffnen. Aber das Jahr hält noch mehr Spannendes für Besucher bereit. Wie Jürgen Kabus, kommissarischer Museumsleiter, jetzt informierte, soll es 2023 auch eine Digedags-Ausstellung im Industriemuseum geben. Geplant sei diese aber erst für den Herbst. Thematisch sollen die Erfinder- und Weltraumserien der Digedags eine Rolle Spielen. Das passe gut zum Industriemuseum. Die Digedags waren die Haupthelden der DDR-Comiczeitschrift Mosaik. Dig, Dag und Digedag sind Kobolde, die von Zeichner Hannes Hegen (1925 bis 2014) erfunden wurden waren. (aed)

Vor einigen Jahren gab es in der Volkskunstgalerie im Frohnauer Hammer eine Digedags-Ausstellung:

Bilderergänzung zum von TANGENTUS enrdeckten Buch "Ritter Burgen schöne Fräulein"

(https://www.tangentus.de/bilder.htm)

"Ritter im Kinderzimmer: Ritter – Burgen – schöne Fräulein

Als Kinder noch ohne Computer und Smartphone spielten, gab es neben Unmengen von Spielsachen wie Eisenbahn, Baukästen, Brettspielen oder Bastelbögen auch zahlreiche „Action“-Spiele zu verschiedenen Themen, zum Beispiel Indianer, „Räuber und Gendarm“ oder Ritter. Einem dieser Motive, dem Mittelalter-Ritter-Spiel, widmet sich das von Victoria Asschenfeldt und Ortwin Pelc herausgegebene und bei der Husum Druck- und Verlagsgesellschaft veröffentlichte Buch "Ritter – Burgen – schöne Fräulein" mit dem Untertitel "Das Mittelalter im Kinderzimmer". Neun Autorinnen und Autoren begeben sich auf eine Reise in die Kinderzimmer unter dem Aspekt der Beschäftigung mit dem Mittelalter. Beleuchtet werden die Ursprünge des Ritterspiels, Spielzeug und Spiele der Kinder im Mittelalter, die epochenübergreifende Mittelalter-Rezeption, die Nibelungensage in Kinderbüchern, die Sage von König Artus, Frauenbilder im Mittelalter-Spielzeug, die Figurenwelten des Mittelalters, das Mittelalter im Kindersachbuch, im Comic, im Film und im Fernsehen.

Bereits im einleitenden Essay wird das MOSAIK erwähnt: "Die Comic-Figuren der seit 1955 erscheinenden Zeitschrift "Mosaik", die weitgereisten Digedags, gerieten zusammen mit dem Ritter Runkel durchaus auch in mittelalterliche Abenteuer, vor allem in Südeuropa und Kleinasien."

Im Beitrag "Ritter ohne Furcht und Tadel" von Ortwin Pelc heißt es: "Ähnlich flexibel waren auch die Comic-Helden im "Mosaik", der seit 1955 erscheinenden Zeitschrift in der DDR, die Abenteuer im mittelalterlichen Italien und Orient erlebten."

Ganz speziell mit den Abenteuern der Digedags und Ritter Runkel beschäftigt sich der Abschnitt "Das Mittelalter im MOSAIK von Hannes Hegen", der von dem in Fachkreisen bekannten Autor Matthias Friske verfasst wurde. Der ebenso wie der Rest des Buches reich illustrierte Beitrag ist ein wichtiger Faktor dafür, dass "Ritter – Burgen – schöne Fräulein" in das Regal jedes Mosaik-Sammlers gehört.

Victoria Asschenfeldt, Ortwin Pelc (Hg.): Ritter – Burgen – schöne Fräulein. Das Mittelalter im Kinderzimmer
Husum Druck- und Verlagsgesellschaft 2022, 96 Seiten, Hardcover,
14,95 €, ISBN 978-3-96717-093-12"

BILDER nun HIER:

https://www.facebook.com/media/set/?vani...423005434394859



https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t...hlQ&oe=63B876FB



https://scontent-frt3-2.xx.fbcdn.net/v/t...U6Q&oe=63B9C7FF

Das ist tatsächlich "Ansichtssache". Friske meint vermutlich due RunkelSERIE als TEIL des "Gesamtprojektes" Digedags. In dieser Hinsicht hat er wohl Recht.

Andreas Martens alias Andreas (* 3. Januar 1951 in Weißenfels) ist ein deutscher Comiczeichner.

Er begann ein Kunststudium an der Kunstakademie Düsseldorf, wechselte aber nach drei Jahren an das Brüsseler Institut Saint-Luc. An der Académie de Saint-Gilles besuchte er Comickurse von Eddy Paape, dem er in Luc Orient, Udolfo und Carol Détective assistieren konnte. Sein erster veröffentlichter Comic, Schizo, erschien 1978 in der Anthologie Le 9ième Rêve.

Seine Comics sind erzählerisch und atmosphärisch von den Werken H. P. Lovecrafts beeinflusst. Zeichnerisch erinnert sein Stil an Holzstich-Illustrationen des 19. Jahrhunderts.

Andreas lebt mit seiner Familie in Frankreich.



MDR KULTUR:

"Ein Detektiv, der eigentlich Astrologe ist und sich im New York der Dreißigerjahre keine Verfolgungsjagd entgehen lässt - darum geht es im Comic "Capricorn".
Sein Schöpfer lebt in Frankreich, wo sich die Serie auch großer Beliebtheit erfreut. Eigentlich wurde Comiczeichner Andreas Martens aber am 3. Januar 1951 in Weißenfels geboren.
Als er neun Jahre alt war, zogen seine Eltern mit ihm in den Westen.
Zurücklassen musste er auch seine geliebten Mosaik Comics, die ihn damals schon inspirierten, selbst Comicautor zu werden.
Wir wünschen alles Gute zum Geburtstag!"

https://scontent-frt3-2.xx.fbcdn.net/v/t...n_g&oe=63B9F4D4

...nun auch zu den Abrafaxen in Rostock:

Comic zum Hören „Abrafaxe-Symphonie“ im Volkstheater Rostock

Von Aline Farbacher | 04.01.2023, 10:03 Uhr

"Ende Januar..."

Weiterlesen: https://www.nnn.de/lokales/rostock/artik...ostock-43877230



https://images.noz-mhn.de/img/43877232/c...25996952/1.webp

Tag 24:

https://www.tag24.de/chemnitz/lokales/fu...Ertu-kI3d4ur7_I

Für diesen Preis werden Chemnitzer Glühwein-Tassen auf eBay angeboten

Von Stefan Graf

Chemnitz - Viele Sammler witterten auf dem Chemnitzer Weihnachtsmarkt offenbar eine kleine Goldgrube. Die Abrafaxe-Glühweintassen gingen weg wie warme Semmeln. Einige werden jetzt für den vielfachen Preis auf eBay angeboten.

Sammler hatten es beim Chemnitzer Weihnachtsmarktes auf die Kindertasse mit dem Califax-Motiv abgesehen.  © Kristin Schmidt

Offiziell zählen Suppenschüssel, Teller und Tasse mit der Califax-Figur zum Kindergeschirr. Sammler dürften aber überwiegend Erwachsene sein.

"Die Tassen sind so gut wie ausverkauft. Wir haben gesehen, wie teilweise bis zu acht Tassen mitgenommen wurden. Suppentasse und Teller gibt's noch in der Stadtinfo", sagt ein Sprecher von Citydrinks Event.

Wie viele Tassen für den Pfandpreis von 2,50 Euro mitgenommen wurden, will das Unternehmen nicht verraten. Insgesamt seien mit den normalen Glühweintassen rund 50.000 Exemplare im Umlauf gewesen.

Auf eBay werden die Tassen für bis zu 25 Euro angeboten!

MOSAIK bei Facebook:

"Mit euch kommen wir ja aus dem Feiern gar nicht raus! Ihr habt uns heute eine wahrlich schöne Neujahrsüberraschung beschert ...

Ein riesiges DANKESCHÖN und ganz viel LIEBE geht raus an euch für 10.000 "Gefällt mir"-Angaben!

Denn ohne euch und euer Engagement könnten wir schließlich nicht unser kleines Heft mit seinen bunten Bildergeschichten Monat für Monat herausbringen."

https://www.facebook.com/photo?fbid=5988...467015475431101

Au Seite 8:

file:///C:/Users/Thomas%20Wilde/Download...80%93%20web.pdf

findet man "unseren Pfarrer Geißler" mit einem seiner geliebten MOSAIKs in der Hand!

DEM HERRN SEI ES GEDANKT!



https://www.facebook.com/photo/?fbid=642...428742433821159



https://www.facebook.com/photo?fbid=6428...428742433821159

Die Comicserie um das Maskottchen Mecki der TV-Programmzeitschrift Hörzu wird seit dem Heft 51/2022 von Sascha Wüstefeld (Text und Zeichnungen) gestaltet.

In der Ausgabe 2/2023 vom 05. Januar 2022 ist eine neue Folge "Das Schloss am Igelsee" enthalten.

Die Hörzu ist für 2,30 € wöchentlich am Kiosk erhältlich.

https://www.facebook.com/photo?fbid=6428...234297399932391

Test

Quelle: www.tangentus.de

Aus dem Artikel der Nachrichtenagentur dpa über den Leipziger Mosaik-Sammler Thomas „Thowi“ Wilde sind zahlreiche Zeitungs­beiträge hervorgegangen.

Am 3. Januar 2023 berichtete der Berliner Kurier über die "Leidenschaft fürs ‚Mosaik‘". Wiederum enthalten ist das Versprechen des Zeitgeschicht­lichen Forums Leipzig: "Zum 100. Geburtstag von Hannes Hegen (bürgerlich: Johannes Hegenbarth) 2025 werde eine Galerie-Ausstellung zum "Mosaik" konzipiert."

Am 6. Januar 2023 nahmen sich auch die Thüringer Allgemeine unter der Überschrift ""Mosaik"-Liebhaber hat riesige Sammlung" und die Dresdner Neueste Nachrichten mit dem Titel "Das ist mein Leben, wenn man so will" des Themas an.

Berliner Kurier, 03.01.2023, „Herr Wilde und seine Leidenschaft fürs ‚Mosaik‘“
von Birgit Zimmermann, Seiten 26/27
Thüringer Allgemeine, 06.01.2023, „‚Mosaik‘-Liebhaber hat riesige Sammlung“
von Birgit Zimmermann, Seite 10
Dresdner Neueste Nachrichten, 06.01.2023, „‚Das ist mein Leben, wenn man so will‘“
von Birgit Zimmermann, Seite 8




https://scontent-frt3-2.xx.fbcdn.net/v/t...-bg&oe=63BC2710



https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t...FJw&oe=63BCA50C

Frieder Maier
Daimlerstrasse 8
73734 Esslingen

Telefon: 0711 / 3154840
Fax: 0711 / 31548420

https://www.sammlerecke.de/

Der neue KATALOG ist da und enthält auch für die MOSAIK-AAP-Sammler wieder einige SCHÄTZCHEN:

RELEVANTE Bilder HIER:

https://www.facebook.com/media/set/?vani...432200956808640

Im Kindle-Shop sind heute wieder fünf neue MOSAIK Ausgaben (MOSAIK 44 bis 48) online gegangen.
.
MOSAIK 44 – Der geheimnisvolle Patient:
https://www.amazon.de/MOSAIK-Classic-1979.../dp/B0B6FLQ5YX/

MOSAIK 45 – Befreiungsversuche:
https://www.amazon.de/MOSAIK-Classic-1979.../dp/B0B6FRKB83/

MOSAIK 46 – In der Festung:
https://www.amazon.de/MOSAIK-046-Classic.../dp/B0B6FYYX1P/

MOSAIK 47 – Der Sieg:
https://www.amazon.de/MOSAIK-047-Classic.../dp/B0B6FVXQG2/

MOSAIK 48 – Matyi der Gänsehirt:
https://www.amazon.de/MOSAIK-048-Classic.../dp/B0B6FZDCXX/

https://www.facebook.com/photo/?fbid=599...467015475431101

Vincent Strehlow auf Facebook:

"Vincent Strehlow:
·
Im aktuellen MOSAIK-Heft 565 habe ich die Abrafaxe getroffen. Es ging natürlich um die Abrafaxe-Symphonie-Konzerte am 29. und 30.01.2023 und die Besonderheiten der Aufführungen. Zum Beispiel habe ich extra eine komplett neue Ouvertüre für die Abrafaxe-Symphonie geschrieben, die an diesen Tagen zum ersten Mal aufgeführt wird.

Für das Konzert am 29.01.2023 um 15:00 sind nur noch wenige Karten verfügbar. Die Karten gibt es an allen üblichen Vorverkaufsstellen und online unter: www.volkstheater-rostock.de

Das Mosaik-Heft gibt es überall, wo es Zeitschriften gibt und natürlich auch auf der Website des Mosaik-Verlags: www.abrafaxe.com";

https://www.facebook.com/photo/?fbid=602...636023023109017

Da unsere Stammkneipe SIEGISMUND in Leipzig am 06.01.2023 geschlossen blieb, fand gestern der

ERSTE LEIPZIGER COMICSTAMMTISCH IN WOLFEN statt.

Trotz der "überschaubaren" Teilnehmerzahl war es ein sehr schöner Abend. Danke an TANGENTUS und das Team des SAN LORENZO Wolfen!

Bilder hier; https://www.facebook.com/media/set/?vani...432136080148461

Magdeburger Volksstimme 07,01.2023

"Herrn Wilde fehlt nichts"





https://www.facebook.com/photo?fbid=6434...434104523284950

La serie completa delle comic-strip degli Abrafaxe in inglese (2001)

Zum Anhören: Chorin, Schinkel und die Denkmalpflege

https://hyg7ey.podcaster.de/2022/09/29/0...-denkmalpflege/



"...Nahegebracht wird uns die Geschichte des Klosters und auch die von Karl Friedrich Schinkel im Kult-Comic Mosaik. Die vielen Menschen bekannten Abrafaxe besuchen den Architekten und unterstützen seine Arbeit, auch in Bezug auf Chorin – eine lohnende Lektüre, nicht nur für Comic-Fans. Leider ist das Heft bereits vergriffen, es kann aber über die Internetseite des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz als pdf heruntergeladen werden. ..."

https://www.planetarium-frankfurt.de/

Initiiert noch von JÖRG FIEDLER (R.I.P.)

Mit den Abrafaxen durch Raum und Zeit

Die Planetariumsshow beginnt dramatisch mit dem Absturz des Raumschiffes der Abrafaxe auf einem abermillionen Lichtjahre von der Erde entfernten, einsamen Planeten und SOS-Signalen, der Vorstellung der (abgestürzten) Protagonisten, sowie der Entschärfung der Situation in einer sich anschließenden Erzählerpassage, die nach der Verkündung der Rettung der Abrafaxe durch eine Mitfluggelegenheit im Bräger-Raumschiff zu einem Exkurs über den Sternenhimmel über dem Absturzplaneten und dem über "eurer Stadt" abschweift. Dabei erklärt der Erzähler auch verschiedene jahreszeitlich typische Sternbilder und den Großen Bären/Großen Wagen. Anschließend kann man den Abrafaxen im Frachtraum des Bräger-Raumschiffes lauschen, wie sie sich die Langeweile durch Kartenspiel vertreiben und dabei über die verschiedenen Vorstellungen unseres Planetensystems ins Gespräch kommen. Dabei erfährt der Besucher sowohl Wissenswertes über einzelne Weltbilder, als auch über namenhafte Astronomen bzw. deren Entdeckungen.

Altersgruppe: ab 10 Jahren
Länge: ca. 40 Minuten

Termin: Do., 02. Februar 2023, ab 16 Uhr