MEHR Bilder zu "Kung. Fu Drachen Abenteuer":

https://www.facebook.com/media/set/?vani...557229027639185

BALD NEU: MOSAIK-Autor Hubertus Rufledt bei Splitter:

https://www.facebook.com/media/set/?vani...561133960582025

NEUENTDECKUNG von Thomas Möller, das Teil stand zu DDR-Zeiten auf dem Weihnachtsmarkt am Berliner Alexanderplatz!

MÄRKISCHE ODERZEITUNG (MOZ):
16. Mai 2021, 18:00 Uhr•Wittstock
Von Holger Rudolphhttps:

"Museum in Wittstock zeigt Digedags, Abrafaxe & Co":

https://www.moz.de/lokales/neuruppin/kul....-56878808.html

MÄRKISCHE ALLGEMEINE heute: Wittstocker Kreismuseen zeigen Geschichten von Digedags und Co.

https://www.maz-online.de/Lokales/Ostpri...omicausstellung

Noch drei kleine Bilchen zum oben genannten Artikel:

NEU bei den Abonnenten eingetroffen: ZACK 06/2021, wieder mit interessanten Comics (mehrere Neuerscheinungen) und für MOSAIK-Fans VIEL Werbung:

Die Bilder nun HIER: https://www.facebook.com/media/set?vanit...570430146319073

Ich weiß es schon. So viel Menschenkenntnis habe ich. Gruß aus und nach Leipzig.

Seltener Fund, Privatanfertigung aus DDR-Zeiten, gefunden in Wittenberg:

Das UPgrade von Ulf S. Graupner und Sascha Wüstefeld 2012 im mdr:

Der neue Digedags-Katalog ist da und kann HIER gedownloaded werden:

https://www.digedags.de/wp-content/uploa...alog-2021-2.pdf

MOSAIK bei fb: "Abrafakt 54:
Der Kolorist André Kurzawe hat sich im MOSAIK 260 auf Seite 39 selbst eingezeichnet."

NUN neu zu haben:

Lieber DIGEDON-Freund, ­
­ ­ ­
­ die Fanfaren erschallen, das Goldlametta fällt von der Decke und der Zeremonienmeister trägt auf einem purpurnen Samtkissen den noch dampfenden, neuen DIGEDON Nr. 19 herein!
Unser Großmeister Jan Suski hat es sich wieder nicht nehmen lassen, ein fabulöses Umlauf-Cover zu zaubern und auch der Inhalt kann sich sehen lassen:

Rauschkringel und Sterngeklingel Teil 1 von pteroman
Außen-Innen Teil 16 von pteroman
Ich glaub', mich laust der Affe von Orlando
Intermezzo-Popezzo XXXIII von Erhard
Gemenge und Kleingewimmel Teil 2 von turbolento

48 farbige Seiten, Beitrag 10 € (+ Versand 2 €)

Bei Interesse bitte jeweils 10 € + einmalig Porto/Verpackung (2,00 €) unter Angabe der gewünschten Heftnummer(n) überweisen an:

Ralf Haubert
IBAN zum abtippen: DE48 1608 0000 4847 7437 00
IBAN zum kopieren: DE48160800004847743700
BIC: DRESDEFF160

Bitte Lieferadresse nennen oder bestätigen!
(Lieferung so lange der Vorrat reicht - wir gehen strikt nach Geldeingang vor.)

KIEKMAL-Ausgabe Mai-Juni-2021:

https://www.kiekmal-online.de/wp-content...i-Juni-2021.pdf

Bildersammlung von der Ausstellung "Comics in den Kreismuseen Alte Bischofsburg in Wittstock". Die Ausstellung ist voraussichtlich bis 1. August 2021 in den Kreismuseen Alte Bischofsburg für alle Interessierten zu sehen. :

HIER: https://www.facebook.com/media/set/?vani...584615928233828

Bildauswahl:

Fundstück des Tages, gefunden von Ulf S. Graupner:

Gestern lief im KiKa die Neuverfilmung von "Alfons Zitterbacke". In der WELT erschien dazu 2019 folgender Artikel:

„Nach 30 Jahren muss man den Osten im Westen immer noch erklären“:

Zitat: "WELT: Werden anarchistische Antihelden in heroischen Systemen besonders geschätzt? Alfons Zitterbacke, Pittiplatsch, die Digedags?

Roßmann: Es war attraktiver, aus der Norm zu fallen und Probleme zu kriegen, klar."

https://www.welt.de/kultur/kino/article1...PdV9JHy0FIuzn_E

Der Keramikhof Wietzow hat seine Facebookseite und seine Homepage aktualisiert:

FB: https://www.facebook.com/Keramikhof-Wietzow-105856041469889/



HP: http://www.keramikhof-wietzow.de/Digedag-s/

Der heutige TATORT ist Geschichte und am kommenden Sonntag folgt die erste Folge des neuen POLIZEIRUF 110 in der ARD mit dem neuen Ermittler

PETER SCHHNEIDER!


Warum ich das hier erwähne? Peter Schneider ist Leipziger und erklärter MOSAIK-Fan! (Außerdem ein VERDAMMT NETTER KERL, dem wir tolle Einschaltquoten wünschen sollten...!)

Für unser Leipziger MOSAIK-Fanzine "alex" durfte ich 2020 mit ihm ein Interview zum Thema "MOSAIK" führen, HIER könnt ihr es nachlesen, wenn ihr es noch nicht kennen solltet:

INTERVIEW mit Peter Schneider

Peter Schneider, 1975 in Leipzig geboren, absolvierte nach dem Abitur 1995 ein Musikstudium und von 1998-2002 ein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy" in Leipzig welches er mit Diplom abschloss. Seitdem ist er vor allem als Schauspieler, aber auch als Musiker, Komponist und musikalischer Leiter an verschiedenen Theatern in Deutschland tätig. Unter anderem arbeitete er an der Volksbühne Berlin, dem HAU Berlin, am Schauspiel Leipzig, Chemnitz, Zittau und Rudolstadt, dem TdjW Leipzig, den Staatstheatern Schwerin, Karlsruhe, den Theatern Heilbronn und Plauen-Zwickau und an den Bühnen der Städte Halle, Gera und Altenburg. Er spielte zum Beispiel die Hauptrollen in Philipp Kadelbachs Neuverfilmung von "Nackt unter Wölfen" (Deutscher Fernsehpreis "Bester Fernsehfilm 2015") oder aber auch in Hans Weingartners hochgelobtem Psychodrama "Die Summe meiner einzelnen Teile". 2021 wird Peter Schneider neuer POLZEIRUF 110 - Kommissar und wechselt also von vielen „normalen“ in eine Kommissarenrolle beim Polizeiruf.
Im Sommer 2010 trafen wir uns in Leipzig zu diesem Interview.

Thowi: Wann hast du dein erstes MOSAIK gelesen?

Schneider: Ich bin in Leipzig geboren, habe später aber in Zeitz gelebt. Ich habe tatsächlich Digedag-Hefte, die meinem Vater gehörten, auf unserem Dachboden gefunden. Allerdings haben mich die Abrafaxe dann mehr interessiert. Mich hat es schwer beeindruckt, dass die Helden so viel gereist sind und das irgendwie jedes Heft an einem anderen Ort gespielt hat. Ich habe mich dann immer gefragt, wie die Autoren so viel Fantasie entwickeln konnten oder woher die Genauigkeit der Orte herrührte.

Thowi: Hattest du oder hatten deine Eltern jemals ein Abo?

Schneider: Ein Bekannter meiner Mutter arbeitete bei der Post, da bekam ich quasi ein Abo „zugeschoben“. Dummerweise habe ich dann zu Beginn der „Westmark-Zeiten“ aus reiner Sparsamkeit das Abo abbestellt…
Auf meinem Dachboden müssen immer noch viele Hefte aus dieser Zeit herum liegen.
Ich hatte es tatsächlich aus den Augen verloren und habe es auch durch dich wiederentdeckt.

Thowi: Na, da hat es sich doch für Alle irgendwie gelohnt. Was war das Besondere am MOSAIK für dich?

Schneider: Was besonders war? Lass mich nachdenken. Als Kind/als Jugendlicher war es für mich tatsächlich ein unheimlich buntes Heft.
Mittlerweile habe ich natürlich auch die Digedags-Ausstellung im ZGF besucht.

Am Abend des Interviews:

Kunsthalle Rostock: Die Ausstellung „OST/WESTERN – Kino, Kult und Klassenfeind“ ist eine Auseinandersetzung mit den sogenannten DEFA-„Indianerfilmen“ der ehemaligen DDR und den Karl-May-Filmen der BRD (Rialto Film und CCC Filmkunst) der 60er, 70er und frühen 80er Jahre.

Unter dem Titel “Die Digedags in Amerika” präsentiert die Kunsthalle Rostock zusätzlich im Obergeschoss des Schaudepots über 40 Handzeichnungen, Strichdias und Kolorite aus den Digedags-Comics des Zeichners Hannes Hegen und seinem Mosaik-Kollektiv. Die Amerika-Serie ist die sechste Hauptserie im Mosaik, erschien von 1969 bis 1974 und gilt zusammen mit der Runkel-Serie als der Höhepunkt der Digedags-Abenteuer.

Mit Leihgaben aus der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Zeitgeschichtliches Forum Leipzig.

Begleitprogramm
Informationen zu weiteren begleitenden Veranstaltungen bald unter:
www.kunsthallerostock.de Eintritt (gesamtes Haus)
8 EUR | 6 EUR ermäßigt | Rostocker Studis kostenlos (Kulturticket)

Zum MITSINGEN! :D

Dig, Dag und Ritter Runkel | Im Osten bekannt | die Seeräuber an der Küste | DDR Helden im Chorlied:

Sergio Tulipano? MOSAIK? Und ob! In einem opulenten, extra umfangreichen Album setzen Massimiliano "Max" Narciso (Zeichnungen) und Sergio Tulipano (Szenario) das Leinwand-Abenteuer der Abrafaxe in Form eines packenden Comics um. Dabei kann der aufmerksame Leser sogar die eine oder andere Szene entdecken, die so nicht einmal in der Endfassung des Filmes enthalten ist.

Sergio Tulipano findet der aufmerksame ALLESSAMMLER auch im zurzeit aktuellen LTB SPEZIAL:

Dieser Tage hätten wir uns wieder über/auf die Leipziger Buchmesse gefreut. Natürlich wätren auch die Abrafaxe und die Digedags wieder in Leipzig vor Ort gewesen.

Aus bekannten verständlichen Gründen fällt die Messe auch 2021 aus.

Der TESSLOFF-Verlag teilt daher auf Facebook mit:
"Die Buchmesse konnte leider auch jetzt, Ende Mai, nicht stattfinden, aber...
...Dann stöbert in unserem virtuellen Bücherregal unter https://shop.tessloff.com/Digedags/ ..."

MORGEN nicht verpassen: "mdr HIER AB VIER", zu Gast: Peter Schneider

Zitat von thowi im Beitrag #69

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Der heutige TATORT ist Geschichte und am kommenden Sonntag folgt die erste Folge des neuen POLIZEIRUF 110 in der ARD mit dem neuen Ermittler

PETER SCHHNEIDER!


Warum ich das hier erwähne? Peter Schneider ist Leipziger und erklärter MOSAIK-Fan! (Außerdem ein VERDAMMT NETTER KERL, dem wir tolle Einschaltquoten wünschen sollten...!)

Für unser Leipziger MOSAIK-Fanzine "alex" durfte ich 2020 mit ihm ein Interview zum Thema "MOSAIK" führen, HIER könnt ihr es nachlesen, wenn ihr es noch nicht kennen solltet:

INTERVIEW mit Peter Schneider

Peter Schneider, 1975 in Leipzig geboren, absolvierte nach dem Abitur 1995 ein Musikstudium und von 1998-2002 ein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy" in Leipzig welches er mit Diplom abschloss. Seitdem ist er vor allem als Schauspieler, aber auch als Musiker, Komponist und musikalischer Leiter an verschiedenen Theatern in Deutschland tätig. Unter anderem arbeitete er an der Volksbühne Berlin, dem HAU Berlin, am Schauspiel Leipzig, Chemnitz, Zittau und Rudolstadt, dem TdjW Leipzig, den Staatstheatern Schwerin, Karlsruhe, den Theatern Heilbronn und Plauen-Zwickau und an den Bühnen der Städte Halle, Gera und Altenburg. Er spielte zum Beispiel die Hauptrollen in Philipp Kadelbachs Neuverfilmung von "Nackt unter Wölfen" (Deutscher Fernsehpreis "Bester Fernsehfilm 2015") oder aber auch in Hans Weingartners hochgelobtem Psychodrama "Die Summe meiner einzelnen Teile". 2021 wird Peter Schneider neuer POLZEIRUF 110 - Kommissar und wechselt also von vielen „normalen“ in eine Kommissarenrolle beim Polizeiruf.
Im Sommer 2010 trafen wir uns in Leipzig zu diesem Interview.

Thowi: Wann hast du dein erstes MOSAIK gelesen?

Schneider: Ich bin in Leipzig geboren, habe später aber in Zeitz gelebt. Ich habe tatsächlich Digedag-Hefte, die meinem Vater gehörten, auf unserem Dachboden gefunden. Allerdings haben mich die Abrafaxe dann mehr interessiert. Mich hat es schwer beeindruckt, dass die Helden so viel gereist sind und das irgendwie jedes Heft an einem anderen Ort gespielt hat. Ich habe mich dann immer gefragt, wie die Autoren so viel Fantasie entwickeln konnten oder woher die Genauigkeit der Orte herrührte.

Thowi: Hattest du oder hatten deine Eltern jemals ein Abo?

Schneider: Ein Bekannter meiner Mutter arbeitete bei der Post, da bekam ich quasi ein Abo „zugeschoben“. Dummerweise habe ich dann zu Beginn der „Westmark-Zeiten“ aus reiner Sparsamkeit das Abo abbestellt…
Auf meinem Dachboden müssen immer noch viele Hefte aus dieser Zeit herum liegen.
Ich hatte es tatsächlich aus den Augen verloren und habe es auch durch dich wiederentdeckt.

Thowi: Na, da hat es sich doch für Alle irgendwie gelohnt. Was war das Besondere am MOSAIK für dich?

Schneider: Was besonders war? Lass mich nachdenken. Als Kind/als Jugendlicher war es für mich tatsächlich ein unheimlich buntes Heft.
Mittlerweile habe ich natürlich auch die Digedags-Ausstellung im ZGF besucht.

Am Abend des Interviews:

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SUPERillu Nr.22 27.05.2021, S.52:
...mit MUTSCHEKÜBCHEN!!!